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  • Jürgen schreibt für Michel

Die ersten Tage in Rumänien

Nach der verzwickten Einreise freuten wir uns auf das Land. Der letztliche Erfolg hat uns beflügelt - irgendwie schienen alle Probleme lösbar. Mit diesem Hochgefühl ließen wir Rumänien auf uns zukommen...



Autsch! - Mein linker Backenzahn meldete sich unangenehm. Ein ziehender greller Schmerz zog durch meine linke Gesichtshälfte. Ich verzog das Gesicht, versuchte das Schmerzgefühl zu unterdrücken und nach ein paar Sekunden ging es auch wieder. Verdammt! Dieser Zahn bereitete mir schon seit einigen Tagen immense Probleme. Bis jetzt verging der Schmerz immer wieder nach kurzer Zeit, aber ich merkte, dass das nicht mehr lange halten würde und ich Hilfe bräuchte.


Nach unserer abenteuerlichen Einreise haben wir uns bei der erstbesten Möglichkeit zum Übernachten niedergelassen. Jetzt mussten wir heute erstmal zurück ins Dorf, wo wir hergekommen waren. Um wieder auf unsere Route zu kommen, mussten wir dann etwa sieben Kilometer auf der Straße in die nächste Stadt Carei, auf Deutsch Großkarol, laufen. Das Laufen auf der Straße ging ganz gut. Wenig Verkehr und ein relativ breiter Seitenstreifen ließen uns entspannt laufen.




Es ging nicht lange, da überholte uns ein Polizeiauto. Es bremste ab und drehte nach hundert Metern um. Was wollte der jetzt von uns? Gespannt warteten wir, was da kommen würde. Es war nur ein einzelner Polizist im Auto. Er ließ die Seitenscheibe runter, grinste uns breit an und fragte, ob er ein Foto von uns und unseren Eseln machen dürfe! Wir müssen wohl sehr verblüfft dreingeschaut haben, denn für einen kurzen Moment gingen seine Mundwinkel erschrocken nach unten. Doch dann mussten auch wir grinsen und die Stimmung entspannte sich schnell wieder. Natürlich gewährten wir ihm die Fotos und posierten mit unseren langohrigen Begleitern.

Schon etwas erstaunt über diese Lockerheit und Freundlichkeit, gingen wir frohen Mutes weiter.

Nach einer Weile wieder ein Polizeiauto von hinten. Wieder bremste das Auto ab, wieder drehte es um und kam auf uns zu.

Kein Problem, dachten wir. Die wollen bestimmt wieder ein Foto. Dieses Mal waren sie zu zweit. Sie stiegen aus und kamen mit sehr ernsten Gesichtern auf uns zu. Uns dämmerte, dass es diesmal nicht so unkompliziert werden würde.



Die Beamten wollten unsere Ausweise sehen. Mit regungslosen Mienen kontrollierten sie unsere Papiere. Wo wir herkämen? Und wo wir hin wollten? Und wie wir es überhaupt über die Grenze geschafft hätten? Ihre Englischkenntnisse waren rudimentär, das Gespräch verlief entsprechend schwierig. Die Beamten interpretierten unsere - in normalem Ton vorgetragenen - Antworten als renitent und wurden bei jeder Antwort bissiger.

Erst als Cindy ihr Handy zückte und ihnen Bilder von unserem Grenzübertritt zeigte, waren sie etwas besänftigter. Sie dachten wohl, wir hätten uns illegal ins Land geschlichen.

Vorsichtshalber fotografierten sie unsere Pässe und ließen uns dann weiterziehen. So hat es also auch dieses Mal Fotos gegeben - nur halt nicht von uns...


Wir blieben etwas verwirrt zurück, ob dieser doch sehr unterschiedlichen Auffassungen von Polizeiarbeit. War die Polizei in Rumänien nun eher locker drauf oder müssten wir uns in Zukunft doch eher vor Kontrollen in Acht nehmen?!?


Kaum in Carei angekommen, hielt schon wieder ein Auto neben uns. Diesmal aber keine Polizei. Eine Frau rief aus dem Fenster, ob wir Deutsche seien? Cindy bestätigte: ja, Michel sei Deutscher, sie aber Französin. Dann seien wir die, die sie im Fernsehen gesehen habe, erwiderte die Frau, streckte zwei Tüten mit Essen aus dem Fenster und brauste wieder davon.

Völlig verdutzt schauten wir uns mit den Tüten in der Hand an und mussten lachen. Das ging ja heute einfach mit Essen besorgen...

Auf einer Wiese neben der Kirche machten wir Rast und verputzten das "vom Himmel gefallene" Essen.



Die Altstadt von Carei war hübsch und wir wurden schon wieder angesprochen. Eine Frau von der lokalen Presse wollte ein paar Fotos von uns und ein kleines Interview.

Inzwischen ganz die Medienprofis gaben wir souverän unser Interview und posierten mit den Eseln für ein paar schöne Bilder.

Nach dem offiziellen Teil fragte ich die Reporterin, ob sie nicht eine Idee hätte, wo wir günstig übernachten konnten. Sie meinte, wir können einfach hier über die Straße gehen und hinter dem Schloss, im Schlossgarten, sei der Pferdestall des Schlosses. Da wären nicht nur mehrere Pferde untergebracht, sondern die Besitzerin vermiete auch einfache Unterkünfte, die über dem Stall liegen. Redet doch einfach mal mit der Frau, die gerade neben euch steht, das sei die Schwester der Besitzerin.

Diese griff auch sogleich zum Telefon, rief ihre Schwester an und es dauerte nicht lange, bis diese ankam, um uns abzuholen.



Anna- Maria war sehr redselig. Schon auf dem Weg zu den Ställen, erzählte sie uns die Geschichte zum Schloss und den Ställen. Die historische Reithalle ist das zweitälteste Gebäude der Stadt. Unsere Esel durften die Weide im Schlossgarten benutzen. Dazu gab es noch Wasser und Heu.

Für uns gab es ein einfaches Zimmer mir Etagendusche. Die Herberge wird hauptsächlich von Pilgern des Mariaweges genutzt.

Julia ist etwa 40 Jahre alt. Vormittags ist sie Lehrerin an der Grundschule, nachmittags macht sie therapeutisches Reiten mit den Kindern. Ganz nebenbei betreibt sie zusammen mit ihrer Mutter die Herberge. Rezeption, Saubermachen und so weiter.

Auf meine Zahnschmerzen angesprochen, machte sie für den gleichen Abend noch einen Termin bei einer befreundeten Zahnärztin aus. Die letzten Tage habe ich nur mit Schmertabletten und Antibiotika ausgehalten. Dadurch war die Entzündung schon ein bisschen zurückgegangen und der Zahn konnte jetzt behandelt werden.

Die sehr liebenswerte Zahnärztin schaute sich den Zahn an und meinte sie müsse ein Röntgenbild machen. Da sie selber aber kein Röntgengerät hatte, verfrachtete sie mich ins Auto und zusammen fuhren wir zu einem ihrer Kollegen. Der hatte eigentlich schon zu, schloss für mich die Praxis aber nochmal auf und schaltete die Gräte nochmal ein.

Das Bild ergab, dass der letzte Backenzahn vor dem Weisheitszahn (Ja, ich habe meine Weisheitszähne noch!) eine entzündete Wurzel hatte.



Der Kollege steckte für das Bild fünf Euro in bar ohne Quittung ein, und wir fuhren wieder zurück in ihre Praxis. Während der Fahrt hatte ich etwas Zeit zum Überlegen und entschied, dass der Zahn gezogen werden sollte. Eine aufwändige Wurzelbehandlung mit mehreren Terminen über mehrere Wochen wollte ich mir nicht antun. Wir müssten dann während der Reise immer wieder nach einem Zahnarzt schauen, müssten die Geschichte erzählen und erklären, wie das zustande kommt. Das wollte ich nicht. Also musste der Zahn raus!

Kaum eine Stunde nach Aufbruch, war ich schon wieder zurück in der Herberge. Die Zahnärztin wollte für ihre Behandlung kein Geld! Unglaublich. Mit der noch anhaltenden Betäubung ging es mir gut. Die nächsten zwei Stunden würden auf jeden Fall noch schmerzfrei sein. Das wollte ich genießen und lud deshalb Cindy auf ein Bier in die nächstgelegene Bar ein. Cindy hatte Hunger und verdrückte eine Pizza. Das Essen traute ich mir noch nicht zu und wollte lieber bis morgen abwarten.

Auf die Nacht nahm ich vorsichtshalber noch einmal zwei Schmerztabletten - so gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen.


 

Anna- Maria, die Gastgeberin des Schlossstalles, war ein echter Segen für uns. Sie hat uns bei allem sehr geholfen. Nicht nur, dass sie den Kontakt zum Zahnarzt hergestellt hatte, sie hat auch unsere ganze Wäsche gewaschen, inkl. Schlafsack, der es bitter nötig hatte. Sie hat uns auch einen Hufschmied besorgt. Der kam spätabends und hat in der Dunkelheit mit viel Liebe und Sachverstand die Hufe der Esel gerichtet. Am Ende wollte er für seine sehr gute Arbeit nichts haben. Lustigerweise kannte er mich schon. Er kannte Lacá - da wo ich den letzten Winter verbracht habe - und hatte meine Geschichte schon von ihm gehört - tss, die Welt ist doch klein!



Anna- Maria gab uns noch viele hilfreiche Tipps für die Weiterreise. Die Pausentage haben gut getan, ich war meine Zahnschmerzen los geworden, und bei schönem Wetter habe ich draußen sitzend mein "Büro" auf Vordermann gebracht. Unsere Sachen waren wieder in Schuss und somit konnte die Reise weitergehen.

Am Nachmittag kam dann noch ein Bekannter Anna- Marias vorbei. Das war der Wegewart des Maria- Pilgerweges, auf dem wir uns immer noch befanden, und er konnte uns einige nützliche Hinweise zur Routenplanung geben.

Am Abend verschlug es uns wieder in die Pizzeria. Diesmal gab es auch für mich eine Pizza und ich konnte schmerzfrei kauen.



Ausgeschlafen, gut gelaunt, motiviert und gut informiert verabschiedeten wir uns am nächsten Morgen und setzten unsere Reise fort.

Wir trafen viele freundliche Menschen. Die gaben uns Geld oder Essen oder einfach was zu trinken. Das Unterhalten gestaltete sich oft schwierig, aber ein paar Brocken dürften auf beiden Seiten hängengeblieben sein. Die Freundlichkeit der Menschen sorgte für ein gutes Gefühl bei uns.



 

Autsch! - Mein Zahn meldete sich schmerzhaft zurück. Das war natürlich nicht derselbe Zahn - der war ja raus und konnte nicht mehr wehtun. Aber der Weisheitszahn direkt dahinter machte jetzt Probleme. Dieser Zahn hatte bereits eine Füllung und durch den fehlenden Zahn direkt davor, hatte die Füllung jetzt keinen Halt mehr und war rausgebrochen. Das jetzt ungeschützte Loch im Zahn bereitete mir unangenehme Schmerzen.

Die Schmerzen wurden schnell unerträglich und dieses Mal wollte ich es nicht ewig mit Schmerztabletten hinziehen. Bei nächster Gelegenheit musste ein Zahnarzt her.


Die letzte Nacht verbrachten wir in der Nähe einer vielbefahrenen Straße. Der Nachteil des Maria- Pilgerweges ist, dass er oft an der Straße entlang läuft. Gestern hatten wir keine Lust mehr und bauten unser Zelt dann einfach an dieser eigentlich eher ungeeigneten Stelle auf. Jetzt am Morgen erwies sich das als Vorteil. In der Wanderapp konnte ich jetzt nämlich einen Weg finden, der etwas abseits der Straße lag, und uns trotzdem in die nächste Stadt, Simleu Silvaniei, führte.



Diesen Weg schlugen wir ein. Kurz vor der Stadt noch ein kleines Hindernis in Form einer schmalen Brücke. Wir mussten absatteln, das Überqueren der Brücke erwies sich aber als nicht so kompliziert. Einfach zuerst mit Nenétte rüber, dann kommt Vaillant von ganz allein.


In der Stadt angekommen, machten wir Rast in einem Park. Ein Gärtner wies uns darauf hin, dass der Rasen hier gespritzt sei und es deshalb vielleicht für die Esel nicht so toll wäre, wenn sie es fressen. Okay, das hatten wir nicht erwartet. Da wir nicht wollten, dass unsere Lieblinge Bauchweh bekämen, zogen wir ein kurzes Stück weiter.

Immer noch im Park sprach uns eine Frau an und lud uns auf Kaffee und Kuchen ein. Wir lehnten ab, da wir noch einen Zahnarzt suchen mussten. Kurz darauf kam sie aber mit zwei Kaffee und zwei Stück Langos mit Käse zurück. Das war jetzt gut für mich - Cindy trinkt keinen Kaffee und so hatte ich zwei.



So ließen wir uns also doch für eine kurze Zeit nieder und ließen uns die geschenkten Sachen schmecken. Ein anderer Mann schimpfte, man dürfe den Rasen nicht betreten und schon gar nicht mit den Trampeltieren. Er wolle sofort die Polizei rufen, dann bekämen wir Ärger. Gelassen blieben wir sitzen und genossen unsere Pause. Am Ende kam keine Polizei und wir bekamen keinen Ärger!


In der Stadt suchten wir nach einem Zahnarzt. Das war nicht so schwierig, Google hatte einige im Angebot.

Der erste hatte eine sehr schöne und gut ausgestattete Praxis, die einer in Deutschland in nichts nachstand. Doch dieser Zahnarzt wollte mich nicht behandeln.

Er gab mir noch eine Adresse eines Kollegen und mit dieser Info trat ich zurück auf die Straße, ging hinüber zu der Baustelle, wo Cindy und die Esel warteten. Auf der Baustelle gab es ein paar Fleckchen Gras, so dass es die Esel da gut aushielten.



Die Bauarbeiter erklären uns, dass es in dieser Straße noch mehrere andere Zahnärzte gäbe. Und weil die Baustelle grad so geschickt war, um mit den Eseln zu warten, wollte ich erstmal da mein Glück versuchen.

Ich betrat also die Praxis des am nächsten gelegenen Zahnarztes. Es war ein Araber - aus dem Gazastreifen, wie ich später erfuhr. Der Araber sprach nur arabisch und rumänisch. Englisch nur brockenweise. Irgendwie konnte ich ihm aber mein Problem erklären und er sagte zu, sich der Sache anzunehmen.

Die Praxis bestand nur aus einem einzigen Raum im Eingangsbereich eines ganz normalen Mehrfamilienhauses. Der Arzt saß an einem alten Schreibtisch über sein Handy gebeugt. Die Einrichtung und Ausstattung stammte offensichtlich noch aus kommunistischen Zeiten. In der Ecke entdeckte ich aber wenigstens einen modernen Sterilisationsapparat.

Die angebotene Spritze lehnte ich ab. Ich weiß nicht mehr, ob ich mehr Befürchtung hatte, dass die Spritze nicht steril sein könnte, oder ob ich dachte, wenn ich betäubt bin, würde er einfach wild drauf los bohren. Wir machten es also ohne.

Er machte sein Arbeit aber ganz gut und auf meine Schmerzzuckungen reagierte er sehr gefühlvoll. Das Bohren war schnell überstanden, er machte die Füllung neu und bei Gelegenheit entfernte er auch noch den Zahnstein und machte eine professionelle Zahnreinigung. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.

Für das Ganze verlangte er Fünfzig Euro. Als Privatpatient ein echtes Schnäppchen. Aber ganz ehrlich: Ohne Not hätte ich diese Praxis nie betreten!


Nachtrag nach einer Woche: Die Füllung hält! Alles gut!


Nachtrag nach einem halben Jahr: Füllung hält immer noch!


 

Cindy erzählt weiter:

Heute sind wir durch viele verschiedene Orte gegangen. Heute Morgen kamen wir durch ein Roma- Viertel.

Da gab es viele große Häuser, manchmal drei Stockwerke hoch, doch es wurde immer nur das Erdgeschoß benutzt. Die weiteren Stockwerke sind noch nicht fertig. Und, so wie es aussieht, werden sie auch nie fertig werden.



Wir mussten lächeln, da wir oft "Armani- Tore" sehen konnten. Da stand tatsächlich Armani drauf. Sie waren groß und schön. Und dahinter oft ein halbfertiges Haus - Vorne hui, Hinten pfui!



Warum bauen die nicht kleinere, normale Häuser? Dann würden sie wenigstens fertig werden. Aber nein, es muss eine Mini- Burg sein mit einem tollen Armani-Portal und wenn das bezahlt ist, haben sie kein Geld mehr für den Rest...


Die Frauen tragen sehr bunte Kleider, aber nicht wirklich aufeinander abgestimmte Farben. Z.B. ein goldfarbenes Seidenhemd mit vielen BMW- Logos drauf. Dazu ein langer orangefarbener Rock - sehr stylisch!




Dann ein Viertel mit kleinen Häusern mit großen Gemüsegärten. Oft gab es ums Haus rum eine angebundene Kuh oder zwei Schweine und Hühner.

Und so viele Hunde. Meistens herrenlos. Aber an die Esel kamen sie nicht ran. Da hatten sie zu großen Respekt.



Ein Auto hielt und man gab uns Erdbeeren, nette Geste!

Ein etwas alkoholisierter Bauer ließ uns durch sein Grundstück laufen, um den Stromzäunen der Kuhweiden ausweichen zu können.

Unbeschreiblich die Hütte, in der er lebt. Der ganze Krimskrams ums Haus herum, alles sehr schmutzig. In die Hütte wollten wir gar nicht erst hineinschauen, aber wir sahen den Mann und das Drumherum... was für ein Elend!


Dann wieder ein Viertel der Roma. Hier liefen viele Kinder rum. Alle mit dreckigen Klamotten, schmutzige Hände und Gesichter, aber so süß...



Wir brauchten Wasser, wagten aber nicht danach zu fragen. Wir dachten, die haben ja selbst nicht viel. Schau dir nur die Häuser an - es fällt schwer es ein Zuhause zu nennen.



An einem Haus wurde der Garten mit einem Schlauch bewässert, also fragten wir. Da waren viele Kinder. Ich weiß nicht, ob das alle ihre waren. Es waren bestimmt sechs oder sieben. Aus dem Nachbarhaus dröhnte Musik auf voller Lautstärke.

Wir hatten Glück. Sie gaben uns Wasser für uns und die Esel. Auch die Solardusche wurde befüllt. Eines der Mädchen brachte sogar noch Trockenfutter für meine Hündin Mina.

Kurz gesagt, die waren alle supernett. Verständigen konnten wir uns nicht, aber sie gaben uns, was wir brauchten.

Am Abend haben wir uns auf einem nahegelegenen Feld niedergelassen. Die Musik hörten wir immer noch...












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